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Der zunehmende Einsatz computergestützter Arbeitsplätze zur Dokumentation in der Anästhesie und Intensivmedizin erweitert die ärztlichen Kommunikationsmöglichkeiten inner- und außerhalb einer anästhesiologischen Abteilung. Über vernetzte Computer kann durch den Einsatz von Telekommunikationssoftware standortunäbhangiges medizinisches Expertenwissen zur Verfügung gestellt werden (Telekonsultation). Im Rahmen eines von der hessischen Landesregierung geförderten Projektes (Hessen Media, Telemedizin in der Anästhesie [1]) konnte an der Abteilung Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin ein System zur intemen Telekonsultation zwischen den 146 klinischen Arbeitsplätzen sowie für exteme Telekonsile etabliert werden. Für die interne Telekonsultation wurde die Remote Control Software Timbuktu Pro® (Netopia, Alameda, USA) verwendet, die es unabhangig vom Standort erlaubt, über eine gemeinsame Sicht auf die aktuelle computergestützte Patientendokumentation (NarkoData®, ICUData®) dem am Narkose- oder Intensivarbeitsplatz tatigen Anüsthesisten Unterstützung zu leisten. Eine Videokonferenzsoftware ermöglicht via ISDN z.B. bei Verlegung von Patienten der Intensivstation eine direkte Verbindung zu extemen Kliniken.
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